1 September 2025 | Press release non english
Die Open Logistics Foundation ernennt Carina Tüllmann zur neuen Chief Commercial Officer (CCO). Ab dem 1. September 2025 verantwortet sie neben der Kommunikation und dem Communitymanagement auch die Personalentwicklung und Geschäftsent-wicklung innerhalb der Stiftung.
3 July 2025 | Press release non english
Die Open Logistics Foundation startet ein neues Projekt zum Time Slot Management innerhalb der bestehenden Working Group Track & Trace. Ziel ist es, ein gemeinsames Open-Source-Datenmodell für dynamisches Zeitfenstermanagement entlang der gesamten Logistikkette zu entwickeln. Die Projektleitung übernimmt Transporeon, eine führende Transportmanagement-Plattform und ein Unternehmen von Trimble.
27 May 2025 | Press release non english
International gab es verschiedene Anläufe, den CMR-Frachtbrief zu digitalisieren. Die Lösungen, die dabei entstanden, sind jedoch nur selten kompatibel. Von der Open Logistics Foundation liegt jetzt eine industriereife Software vor, die den digitalen Frachtbrief (eCMR) auf einen gemeinsamen Standard bringt. Die neue Software ist rechtssicher, interoperabel und für Unternehmen jeder Größe und Branche geeignet – frei verfügbar auf Open-Source-Basis. Die Mitglieder der Open Logistics Foundation Rhenus, Dachser, Blue Yonder und Markant stellten die Lösung am 2. Juni im Rahmen einer Pressekonferenz auf der transport logistic 2025 in München erstmals vor.
1 April 2025 | Press release non english
Auf dem World Cargo Symposium vom 15. bis 17. April in Dubai macht die Open Logistics Foundation (OLF) zusammen mit der IATA auf ein wichtiges Thema aufmerksam: Wie kann die Air-Freight-Branche auch mit begrenzten IT-Kapazitäten den digitalen Wandel meis-tern? Ihr Ansatz: Open-Source-Lösungen, die neue digitale Standards für alle verfügbar machen. Die Partner wollen eine unabhängige Open-Source-Expertengemeinschaft für den Air-Cargo-Sektor aufbauen.
5 February 2025 | Press release non english
Am 24. und 25. Februar trifft sich die weltweite Luftfrachtbranche in Dublin zum IATA ONE Record-Hackathon. Die Open Logistics Foundation ist erstmals als Partner dabei. In Zu-sammenarbeit mit der Internationalen Luftverkehrsvereinigung (IATA) fördert sie den ONE Record-Standard zum offenen Datenaustausch in der weltweiten Luftfrachtlogistik. Im Sinne des Community-Gedankens möchte die Stiftung Unternehmen dazu bewegen, gemeinsame Lösungen, statt Einzellösungen zu schaffen.
8 October 2024 | Press release non english
Michael Henke, geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, rückt in das Kuratorium der Open Logistics Foundation auf. Er übernimmt die Position von Michael ten Hompel, der sein Amt wegen Ruhestand nie-derlegt. Zuvor war Henke Vorstandsvorsitzender des Open Logistics e. V. Im Zuge der Neubesetzung wird Alice Kirchheim, Institutsleiterin des Fraunhofer IML, neues Mitglied im Vereinsvorstand.
3 September 2024 | Press release non english
Bis zu 10 % der weltweiten Treibhausgasemissionen entstehen durch Güterverkehr und Logistik. Die Nachfrage nach beiden Sektoren wird sich laut Weltverkehrsforum bis 2050 verdreifachen. Daher stecken Logistiker viel Aufwand in das Thema Nachhaltigkeit und die verstärkten gesetzlichen Vorgaben. Um eine unternehmensübergreifende Lösung für die Branche zu bieten, hat die Open Logistics Foundation die Working Group Enabling Logistics Decarbonisation unter Leitung von LKW WALTER gegründet. Das erste Projekt befasst sich mit einem Open-Source-Standard für den Austausch von Emissionsdaten.
21 August 2024 | Press release non english
Ein einheitlicher Standard für den elektronischen Frachtbrief (eCMR) ist eine der größten Chancen des Transportwesens. Deshalb setzen die niederländischen eCMR-Experten Aventeon, CargoLedger und TransFollow auf Teamwork. Zusammen mit 17 weiteren Unternehmen engagieren sie sich als Working Group innerhalb der Open Logistics Foundation für eine einheitliche und interoperable Open-Source-Lösung.
18 July 2024 | Press release non english
Mit der Goods Passport ID (GPID) entwickelt die Working Group Open Customs Blockchain der Open Logistics Foundation eine Blockchain-Lösung zur transparenten und fälschungssicheren Zollabwicklung. Der GPID unterstützt Zollbehörden, Spediteure und Händler gleichermaßen, indem er einen vorschriftsmäßigen Handel gewährleistet. Die unabhängige Organisation arbeitet dabei eng mit renommierten Unternehmen und Behörden zusammen, um den grenzüberschreitenden Warenfluss effizienter zu gestalten. Ein Pilotprojekt mit EU- und britischen Behörden ist bereits in Planung.